Orthopädie an der Klinik Seeschau in Kreuzlingen

Von der Schulter über die Hüfte und das Knie bis zum Fuss

Ob eine Hüftgelenksoperation oder ein Eingriff am Meniskus, ob Hallux Valgus oder Arthrose, ob Beinbruch oder Sehnenverletzung – wenn der Stützapparat des Körpers von Fehlbildungen oder Erkrankungen betroffen ist, bietet die Orthopädie an der Klinik Seeschau in Kreuzlingen die passende Behandlung. Unser Belegarztteam ist optimal auf Patientenbedürfnisse eingestellt und kann auf modernste Verfahren und Technologien in der Orthopädie zurückgreifen.

Orthopädie - In Bewegung

Knochen, Gelenke, Muskeln und Sehnen – sie alle spielen eine entscheidende Rolle, um unseren Körper in Bewegung oder in einer gewünschten Position zu halten. Umso einschneidender ist es, wenn sie ihren Dienst versagen, sei es durch einen Unfall, eine Krankheit oder auch nur durch eine unglückliche Haltung. In solchen Fällen bietet die Orthopädie vielfältige Möglichkeiten einer Behandlung – von Hilfsmitteln über konservative Therapien bis zu operativen Eingriffen.

In der Klinik Seeschau in Kreuzlingen hat die orthopädische Chirurgie eine zentrale Bedeutung. Ein spezialisiertes Team aus erfahrenen Orthopäden gewährleistet eine ebenso kompetente wie persönliche Abklärung und Behandlung bei Problemen im Bereich des Bewegungsapparates.

Orthopädie – Schulter

Im Mittelpunkt stehen die Wiederherstellung nach Sehnenrissen der Rotatorenmanschette, Stabilisationsoperationen bei Schultergelenksinstabilitäten, der künstliche Gelenksersatz bei Arthrose sowie die Versorgung von Knochenbrüchen im Schultergelenksbereich.

Orthopädie – Ellenbogen

Zu den möglichen orthopädischen Erkrankungen und Verletzungen am Ellenbogen zählen neben der Arthrose auch die bekannten Tennisarm, Tennis- und Golferellenbogen sowie das Sulcusulnaris-Syndrom.

Orthopädie – Hüfte

Das Hüftgelenk ist das zweitgrösste Gelenk des menschlichen Körpers und für die uneingeschränkte, schmerzfreie Fortbewegung von grosser Bedeutung. Es gibt angeborene Fehlbildungen im Bereich des Hüftgelenkes (Becken und / oder Oberschenkel), die in gewissen Fällen operativer Massnahmen bedürfen (Kinderorthopädie).

Am häufigsten sind jedoch die Abnützungserscheinungen des Hüftgelenkes im Sinne einer Arthrose (Coxarthrose), die sich altersbedingt oder aber auch als Folge von Unfallereignissen einstellen können. Zunehmende Bedeutung hat auch das Krankheitsbild desHüfteinklemmsyndroms erlangt (Offset-Störung oder Hüft-Impingementsyndrom). Im Weiteren gilt es auch Beschwerden nach Hüfttotalprothesenversorgung (Lockerung der Implantate oder Brüche um die Prothesen) zu behandeln.

Orthopädie – Kniegelenk

Verletzungen und deren Folgen, aber auch Abnützungen des Kniegelenkes gehören zu den häufigsten Operationsgründen in der Orthopädie. Zu den Verletzungs- und Krankheitsbildern zählen unter anderem Meniskusverletzungen, Bandverletzungen, Knorpelverletzungen sowie Kombinationen dieser Verletzungen, ebenso Kniegelenksarthrose (Gonarthrose) sowie Brüche (Frakturen).

Orthopädie – Sprunggelenk

Auf Höhe des Sprunggelenkes kommt es sowohl im Sport wie auch im Alltag häufig zu Verletzungen, zumeist in Folge eines Umknickens (Distorsionstrauma). Anatomisch unterscheidet man das obere und untere Sprunggelenk.

Orthopädie – Fuss

Fussprobleme treten ausgesprochen häufig auf und schränken uns sowohl im Alltag als auch bei sportlichen Aktivitäten mitunter stark ein. Häufig sind die Probleme Folgen von Fehlstellungen. Ein Absenken des Längsgewölbes wird als Senkfuss bezeichnet, eine Abflachung des Quergewölbes als Spreizfuss. Wenn der Fuss beim Gehen noch einknickt, spricht man vom Knickfuss oder von der Hyperpronation. Häufig sind diese Fehlstellungen kombiniert, mögliche Folgen sind die Hallux-valgus- und Hammerzehenfehlstellung.

Ausführliche Informationen finden Sie im Kompendium Orthopädie. Dieses steht digital zur Verfügung.

Konzipiert als kompaktes und praktisches Nachschlagewerk, bringt das Kompendium den interessierten Leserinnen und Lesern das vielfältige Spektrum derOrthopädie auf einer fachlichen, zugleich aber auch verständlichen Ebene näher.

Broschüre Chirurgie

Persönliche medizinische Betreuung.

Kompendium Orthopädie

Die Orthopädie im Fokus.

Belegärzte

  • Dr. med. Tobias Ritzler
    Ärztlicher Leiter, Facharzt für Orthopädische Chirurgie und Traumatologie des Bewegungsapparates, Mitglied FMH
    Tel: +41 71 677 00 71
    E-Mail
  • Dr. med. Martin Blay
    Facharzt für Chirurgie und Orthopädische Chirurgie und Traumatologie des Bewegungsapparates, Mitglied FMH
    Tel: +41 71 677 00 71
    E-Mail
  • Dr. med. Peter Ehrhardt
    Facharzt für Orthopädische Chirurgie und Traumatologie des Bewegungsapparates, Mitglied FMH
    Tel: +41 71 677 00 71
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  • Dr. med. Frank Gebhard
    Facharzt für Orthopädische Chirurgie und Traumatologie des Bewegungsapparates, Mitglied FMH
    Tel: +41 71 511 33 44
    Fax: +41 71 511 33 43
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  • Dr. med. Stephan Heinz
    Facharzt für Orthopädische Chirurgie und Traumatologie des Bewegungsapparates, Mitglied FMH
    Tel: +41 71 677 00 71
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  • Dr. med. Jens Hutmacher
    Facharzt für Orthopädische Chirurgie und Traumatologie des Bewegungsapparates
    Tel: +41 71 677 00 71
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  • Dr. med. Peter Kirst
    Facharzt für Orthopädische Chirurgie und Traumatologie des Bewegungsapparates, Mitglied FMH
    Tel: +41 71 677 00 71
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  • Dr. med. Gregor Kohler
    Facharzt für Orthopädische Chirurgie und Traumatologie des Bewegungsapparates, Mitglied FMH
    Tel: +41 52 721 00 91
    Fax: +41 52 721 00 93
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  • Dr. med. Marco Niemann
    Facharzt für Orthopädische Chirurgie und Traumatologie des Bewegungsapparates, Mitglied FMH
    Tel: +41 52 728 40 70
    Fax: +41 52 728 40 50
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  • Dr. med. Alexander Rukavina
    Facharzt für Orthopädische Chirurgie und Traumatologie des Bewegungsapparates, Mitglied FMH
    Tel: +41 71 677 00 71
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  • Dr. med. Pascal Andreas Vogt
    Facharzt für Orthopädische Chirurgie und Traumatologie des Bewegungsapparates, Mitglied FMH
    Tel: +41 71 677 00 71
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